Ein
Literaturfest darf neben wunderbaren Lesungen auch neue Formen der Literaturvermittlung
anbieten. — Die Stimme steht im Fokus! — Der besondere Reiz
von TEXTBOX-Auftritten liegt in der 'Intimität' der Auftritte.
Lyriker flüstern, sprechen, beatboxen, singen und intonieren ihre
Werke direkt in die Ohrmuschel der Zuhörer. — Auch die physische
Nähe zu den Autoren lässt durch die Plexiglasscheibe einen
sehr persönlichen Eindruck beim Vortrag entstehen.
Die TEXTBOX trägt das Literaturfest in die Stadt. — Neben
dem Einsatz am Festivalort, kann die Textbox auch als 'Außenspielstätte'
und Blickfang für das Literaturfest dienen. Sie kann vor dem Festivalzentrum,
neben der Ticket-Kasse oder an anderen Hotspots ihrer Stadt aufgestellt
werden. Auch können zu bestimmten Zeiten gezielt Lesungen und Performances
in der Textbox stattfinden.
Selbstverständlich kann die Auswahl der auftretenden Autoren auf
die Wünsche des Literaturfestes abgestimmt werden. Auch wenn die
TEXTBOX im Poetry-Slam-Kontext entwickelt wurde, sind natürlich
alle Stilformen und Vorlesetypen in der TEXTBOX willkommen. —
Die TEXTBOX-Poeten können sich mit Workshops, Schulveranstaltungen
oder klassischen Lesungen natürlich auch an anderer Stelle eines
Literaturfestes engagieren.
Der Lyriker Michael Lentz nannte die TEXTBOX: »Ein poetisches
Ei des Kolumbus«
Die TEXTBOX war bereits beim Literaturfest WOERDZ in Luzern und bei
LIRE EN FETE in Paris zu Gast.
|